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New Yorks Highlights New Yorks Museen Shopping in New York |
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Allgemeines Manhattan ist das Zentrum New Yorks und natürlich will es von jedem Gast erobert werden. Hier befinden sich die Wolkenkratzern mit ihren Straßenschluchten, das Finanzzentrum, der Broadway, der Central Park und die meisten Museen. Ebenfalls einen Besuch wert ist aber auch Brooklyn, ein sehr vielfältiger multikultureller Schmelztiegel mit langer Geschichte. Brooklyn gilt noch als Geheimtipp, wird aber bei den New Yorker immer beliebter, was auch auf das Angebot an Unterhaltung, Restaurants und Nachtleben zurückzuführen ist. Von der Brooklyn Heights Promenade haben sie nicht nur spektakuläre Aussicht auf die Skyline Manhattans, sondern die Brooklyn Bridge, zahlreiche historische Stadtvillen mit den berühmten „Brownstones“, Museen, Parks und Einkaufsstraßen mit schönen Boutiquen wollen entdeckt werden.
Geschichte 16. Jahrhundert - Entdeckungsreisen von Europäern in das heutige Gebiet New Yorks gibt es ab 1524. Erster ist Giovanni da Verrazano, der im Auftrag des französischen Königs an der Ostküste Amerikas nach einem Weg zum Pazifik sucht. 17. Jahrhundert - Die Nordwestpassage sucht 1609 auch Henry Hudson im Dienst der holländischen Vereinigten Ostindischen Kompanie. Dabei kommt er auch auf die unfruchtbare Insel Manhattan, von den Einheimischen „Manna-hatta“ genannt. Als Folge des Fellhandels zwischen den niederländischen Kaufleuten und den ansässigen Indianern, gründet sich die niederländische Westindien Kompanie und der Handel wird ein florierendes Geschäft. Die eigentliche Kolonisation beginnt im Jahr 1624, als sich etwa 30 niederländische Familien auf Manhattan niederlassen. 2 Jahre später wird die Insel der einheimischen Bevölkerung mit Glasperlen, Messern und Beilen im Wert von etwa 60 Gulden abgekauft und die Handelsstation Nieuw Amsterdam an der Südspitze der Insel gegründet. In den folgenden Jahren kommt es immer wieder zu großen Streitereien und Überfällen zwischen der indianischen Bevölkerung und den Europäern. Die Verhältnisse werden durch Korruption und hohe Kriminalitätsraten zunehmend chaotischer. 1647 wird Peter Stuyvesant zum neuen Gouverneur ernannt. Er bereitet dem Chaos ein Ende und errichtet im Norden der Siedlung einen Schutzwall vor den Indianern. Dieser Wall ist namensgebend für die später hier verlaufende Straße: Wall Street. 1653 erhält Nieuw Amsterdam die Stadtrechte. Im zweiten Englisch-Niederländischem Seekrieg ergibt sich die Stadt 1664 kampflos den Briten. Ab nun heißt sie New York. Ende des 17. Jahrhunderts leben bereits etwa 4000 Menschen in der Stadt. 18. Jahrhundert - Im Unabhängigkeitskrieg verlegt G. Washington nach der Einnahme Bostons durch die Briten sein Hauptquartier 1776 nach New York, überläst es aber nach der verlorenen Schlacht von Long Island den Briten. Nach Ende des Krieges verlassen die Briten 1783 New York endgültig. Von März 1789 bis August 1790 ist die Stadt erste Hauptstadt der USA, bis 1797 Hauptstadt des Staates New York. Ende des 18. Jahrhundert beginnt der planmäßige Aufbau der Stadt. Die schachbrettartige Anlage des Straßennetzes, besonders in Manhattan, wird Standart. 19. Jahrhundert – New York entwickelt sich zur führenden Industrie- und Verwaltungsstadt der USA. Begünstigt wird dies durch die Fertigstellung des Eriekanals, der eine Verbindung zwischen Atlantik und Großen Seen bzw. Mittleren Westen darstellt. Die Nordatlantik Schifffahrtslinie und die Atlantikküsten Schifffahrtslinie tun ihr Übriges dazu, um die Stadt zum größten Warenumschlagplatz an der gesamten Ostküste der Vereinigten Staaten zu machen. Ab den 1840er Jahren nimmt der Einwandererstrom immer mehr zu. Zunächst kommen hauptsächlich Iren, Italiener und Deutsche, als Folge von Kriegen und Hungersnöten in Europa. Nach Ende des Sezessionskrieges ziehen sehr viele Afroamerikaner aus den Südstaaten nach New York, besonders nach Harlem. Der wirtschaftliche Erfolg New York Citys macht sich zunehmend im Stadtbild bemerkbar: Die Brooklyn Bridge, die Metropolitan Opera, die Freiheitsstatue, die Carnegie Hall und viele Bankgebäude prägen das Bild der reichen Stadt. Die Verwaltung muss durch das immense Wachtum und einer starken Verelendung vieler Stadtquartiere verändert werden. 1898 schließen sich die Stadtbezirke Manhattan, Brooklyn, Richmond, Queens und Bronx zum Verwaltungsbezirk Greater New York zusammen. 20. Jahrhundert – Nach Ende des 1. Weltkrieges gerät New York, als wichtigstes Wirtschafts- und Finanzzentrum in einen wahren Börsenrausch. Dieser endet jäh mit dem Schwarzen Donnerstag (in Europa: Schwarzer Freitag), dem 24. Oktober 1929, dem Beginn der Weltwirtschaftskrise. Folgen für die Stadt sind eine Arbeitslosenquote von über 25% und die Schließung von fast einem Drittel aller Betriebe. Trotzdem werden wichtige Bauvorhaben durchgeführt. Die ersten Wolkenkratzer entstehen: Empire State Building, Chrysler Building, Woolworth Building und Rockefeller Center. Als die Vereinigten Staaten 1941 in den 2. Weltkrieg eintreten wird New Yorks Hafen, als größter am Atlantischen Ozean, Kriegshafen.
21. Jahrhundert – Am 11. September 2001 werden die Zwillingstürme des World Trade Centers durch zwei von Terroristen entführten Passagierflugzeuge zum Einsturz gebracht. Dabei sterben fast 2600 Menschen.
Flughäfen New York City hat drei Flughäfen, die von Deutschland angeflogen werden. Alle drei Flughäfen gehören zu den größten der Welt.
Der La Guardia Flughafen liegt ebenfalls in Queens, an der Flushing Bay, 40 Fahrminuten von Manhattan entfernt. Obwohl er der kleinste Verkehrsflughafen New York Citys ist, befördert er jährlich fast 26 Millionen Fluggäste. Der Flughafen Newark fertigt pro Jahr etwa 36 Millionen Passagiere ab. Er liegt in New Jersey, zwischen den Städten Newark und Elisabeth, etwa 26 Kilometer von New York City entfernt. Es gibt einen Pendelbus nach Newark vom Port Authory Bus Terminal in der 42. Straße.
Klima Das New Yorker Klima ist in etwa mit dem Deutschlands vergleichbar. In den Sommermonaten Juli und August wird die Luft jedoch sehr heiß und feucht. Es regnet häufig und Gewitter sind keine Seltenheit. Die Einwohner versuchen, wenn es ihnen möglich ist, in dieser Zeit die Stadt zu verlassen. Im Winter liegt die Durchschnittstemperatur zwar über dem Gefrierpunkt. Im Januar kann es aber auch bis zu –20° Celsius kalt werden! Dabei scheint meist die Sonne. New Yorks Highlights New Yorks Museen Shopping in New York Seiten Themen: New York, New York City, Geschichte, Freiheitsstatue, Big Apple, Sehenswürdigkeiten, Wolkenkratzer, Museen, Shopping, Klima |
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